Android Entwicklung – Das Tooling

Auf den ersten Blick macht das Tooling viel Freude. Java IDEs bringen eine super Android Unterstützung mit, die für viele vertraute Programmiersprache kann direkt verwendet werden. Im Simulator kann jede beliebige Androidversion installiert werden, die Parameter der simulierten Geräte sind vielseitig einstellbar. Und last but not least gibt es unglaublich viel Dokumentation.

Der Simulator ist aber nur auf den ersten Blick ein treuer Freund. Weiterlesen

Kostenpflichtige Android Anwendungen veröffentlichen – Ein Erfahrungsbericht

Wir haben es tatsächlich gewagt, eine von Tanjas iOS-Apps auf Android zu portieren. Das „Geschäftsmodell“ sollte dabei, ebenso wie bei der iOS-Version, der Ansatz „einmal bezahlen, werbefrei nutzen“ sein. Unsere Erfahrungen mit der Entwicklung von kostenpflichtigen Apps für den Google Playstore stellen wir in den nächsten Tagen in drei separaten Blogartikeln vor.

Teil 1: Das Tooling
Teil 2: Lizenzmanagement mit LVL und dem Google Playstore
Teil 3: Finanzielles und Fazit

Über das Coding der Androidentwicklung selbst ist schon viel geschrieben worden, daher stellen wir das etwas hinten an. Uns geht es eher um eine Betrachtung des „Drumherums“. 

Stay tuned!

Zurück in der Zivilisation!

Das wir uns fast zwei Wochen nicht gemeldet haben, hatte einen guten Grund. Nach unserem Zwischenstopp in Rio Grande sind wir weitergereist nach Ushuaia und haben von dort aus unsere Schiffsreise in die Antarktis angetreten. Das hat uns ein wenig vom Geschehen in der Welt abgeschnitten, aber wir wissen jetzt immerhin, dass wir nicht so Internetsüchtig sind wie befürchtet 🙂

Zurück sind wir nun wieder mit einer Menge von Eindrücken aus dem ewigen Eis!


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Yet another road trip – „Hola“ aus Argentinien

Wir sind jetzt seit gut einer Woche unterwegs und haben – abgesehen vom ersten Tag in Buenos Aires, wo es aber noch nichts zu erzählen gab – das erste Mal Internet.
Das ist umso erstaunlicher, da wir uns gerade etwa 80 Kilometer vom nächsten echten Ort entfernt aufhalten. Aber der Reihe nach…

Angefangen hat unser Abenteuer mit einem Direktflug Frankfurt – Buenos Aires. Dauert aber trotzdem 14 Stunden reine Flugzeit. Das haben wir nach einer Nacht in Buenos Aires aber schon ganz gut weggesteckt gehabt.

Am nächsten Morgen sollte unser Flieger um 6 Uhr nach Trelew (sprich: Treleo) starten. Tat er aber nicht, da die Asche des chilenischen Puyehue Vulkan dies verhindert hat. Drei Stunden später ging es aber dann doch los, und noch ein paar Stunden später hatten wir dann unseren feuerwehrroten Fiat Siena (ohne Airbags und sonstigen Schnickschnack wie Gurtstraffer hinten, aber in erfreulichen gutem Zustand) in Empfang genommen.


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