Ich konvertiere gerade eine Reihe von Keynote Dokumenten für Powerpoint und bin überrascht, wie gut das funktioniert. Natürlich gibt es ein paar Ecken und Enden, bei denen es nicht klappt. Diese Tipps sollten helfen, Probleme zu vermeiden:
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Autor: Dirk
»Alle starren auf den Tod«
Manchmal schaffes es Journalisten, sich mit ihren eigenen Artikeln auszutricksen. Spiegel Online berichtet im Moment darüber, wie die Medien die große Schweinegrippe Pandemie herbeireden, obwohl die Fakten eigentlich etwas anderes vermuten lassen.
Zitat des Krisenforschers Kepplinger:
Bei der Schweinegrippe wurden viele Fragen weitgehend ausgeblendet. Endet die Krankheit mit dem Tod, oder verläuft sie möglicherweise doch harmlos? Infizieren sich wirklich alle Leute, die mit Erkrankten in Kontakt gekommen sind? Alle starren aber lieber auf den Tod. Dieses Medienmuster wiederholt sich in Deutschland seit Jahrzehnten.
Er will insgesamt darauf hinaus, dass die Medien häufig nur den schlimmsten anzunehmenden Fall beschreiben, ohne auf dessen Eintrittswahrscheinlichkeit Rücksicht zu nehmen. Durch die gute Vernetzung untereinander entsteht so schnell ein sich selbst tragendes System, das dafür sorgt, dass auch dann neue Artikel veröffentlicht werden, wenn es objektiv eigentlich nichts zu berichten gäbe.
Und nun ratet mal, welches Bild ganz groß über dem Artikel steht:
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Was will mir das sagen?
Fehlermeldungen werden gerne beim Testen übersehen oder nicht mit realen Fehlern aus der Anwendung geprüft. Das habe ich selbst schon mehrmals miterlebt. Hier mal ein aktuelles Beispiel:
Wie man an der Gestaltung des Dialogs sieht, gibt es wohl ein Requirement, das die gleichzeitige Anzeige von mehreren Fehlermeldungen fordert. Durch die Listendarstellung funktioniert das auch so weit. Zumindest war das so, als der Entwickler mit dem Dialog fertig war.
Woran jedoch nicht gedacht wurde: Im realen Einsatz werden viel menschenfreundlichere Fehlermeldungen als „1 2 3 Testing“ verwendet, die dann natürlich auch viel länger sind. Dadurch, dass der Text nicht umgebrochen wird, kann man also große Teile der Meldung nicht mehr lesen. Ärgerlich.
Netzwerktechnik bei Amazon
Da war ich doch letztens auf der Suche nach ein paar Netzwerkkabeln und einen GBit Switch. Also hab ich flugs die Amazon Webseite aufgemacht und »PC vernetzen« eingegeben. Das Ergebnis hat mich dann allerdings doch ein wenig überrascht…
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Solide Scripts mit Bash
Eine gute Übersicht über die Fallstricke, die bei bash Skripts lauern, finden sich im Blog von David Pashley. Nach sowas habe ich lange gesucht, weil die meisten bash Skripts ja anscheinend nur durch Trial und Error entstehen. Auf der Seite gibt es noch ne ganze Menge mehr hilfreiche Infos, drum steht sie jetzt auch gleich in unseren Links mit dabei. Viel Spaß beim Lesen!
Leben mit Getting Things Done – Teil 1
Getting Things Done (GTD) ist eine Selbstmanagementmethode, die von David Allen erfunden wurde. Eigentlich wurde sie für Führungspersonen von Unternehmen erfunden, kann aber auch sehr gut in kleinerem Maßstab eingesetzt werden. Im letzten Jahr hat diese Technik insbesondere in der Mac Community durch Anwendungen wie OmniFocus oder Things starken Aufwind erlebt.
Ich selbst arbeite seit mehr als einem Jahr mit großer Begeisterung nach der »GTD Methode« und möchte hier meine Erfahrungen schildern. Der erste Teil stellt kurz einige Tipps für die richtige Arbeitsweise mit OmniFocus vor, der zweite Teil schildert die Erfahrungen, die ich im letzten Jahr damit gemacht habe.
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