Review Philips MCI500H – oder: Nichts ist zu schlecht um nicht als schlechtes Beispiel dienen zu können.

Weihnachten ist doch ein guter Grund, um neues Equipment zu testen. Für meine Mutter war ich auf der Suche nach einer Stereoanlage, mit der sie komfortablen Zugriff auf unsere komplette Musiksammlung hat.

Die Anforderungen sind relativ schnell umrissen: An erster Stelle steht klar und deutlich ein schickes Aussehen, da die Anlage gut sichtbar im Wohnzimmer steht. Natürlich muss auch der Klang angemessen sein, Tonstudiotauglichkeit ist jedoch nicht erforderlich. Ein eingebauter CD Player und ein Radio gelten als Grundvoraussetzung. Neben einem Fernseher gibt es keine weiteren Geräte oder Lautsprecher, so dass eigentlich keine zusätzlichen Anschlüsse nötig sind.

Nachdem jedes Familienmitglied seine eigene Musikrichtung bevorzugt und sich dadurch der eine oder andere Musiktitel als MP3, M4A oder M4P angesammelt hat, sollten diese natürlich ebenfalls möglichst komfortabel wiedergegeben werden können. Dafür muss die Anlage UPnP unterstützen (siehe Artikel bei Wikipedia bzw. PC Magazin).
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Hmm, lecker!

Ich bin der totale Fan von indischem Essen. Leider schlägt Essen gehen auf die Dauer doch ziemlich aufs Budget. Zufällig bin ich im Bioladen über fertige Gewürzmischungen gestolpert und war anfangs etwas skeptisch. In der Zwischenzeit kann ich aber sagen: Getestet und für gut befunden!

Allerdings enthalten die Gewürze Hefeextrakt (sprich Glutamat). Verwunderlich ist auch, dass das „Chicken Kashmir“ laut Rezept mit Pute gemacht wird…

Xen mal wieder (Updated)

Hmm, das mit dem XEN klappt nicht so ganz zuverlässig…

root@frodo:~# uptime
09:01:04 up -24855 days, -3:-14, 1 user, load average: 0.07, 0.08, 0.02

Das syslog war jedenfalls voll mit Meldungen, dass die Zeit nur noch rückwärts ginge. Cron war natürlich auch nicht sonderlich begeistert. Ich glaube, ich muss demnächst mal VMWare ausführlich testen…

Update 14.12.2008

Durch Zufall bin ich auf einem Bug bei Ubuntu gestoßen, der damit zu tun haben könnte. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass diese rückwärts laufende Uhr auch meine XEN Domänen tötet. Soweit wie von anderen beschrieben, den Redhat XEN Kernel unter Ubuntu zu verwenden, werde ich vorerst nicht gehen. Ich habe mal probeweise die drei Ratchläge umgesetzt und hoffe jetzt, daß damit die Probleme gelöst sind. Wenn ich nicht mehr drüber schreibe, sind sie gelöst 😉

Ubuntu hat sich bei XEN jedenfalls nicht mit Ruhm bekleckert. Ich hoffe, dass das bald in den offiziellen Kernel wandert und dadurch auch stabiler wird…