Kinder, spielt noch ein wenig…

Jan 24 05:06:02 linux sshd[14598]: Did not receive identification string from ::ffff:63.113.69.19
Jan 24 05:21:40 linux sshd[14619]: Invalid user oracle from ::ffff:63.113.69.19
Jan 24 05:21:45 linux sshd[14623]: Invalid user stu from ::ffff:63.113.69.19
Jan 24 05:21:47 linux sshd[14625]: Invalid user art from ::ffff:63.113.69.19
Jan 24 05:21:49 linux sshd[14627]: Invalid user linux from ::ffff:63.113.69.19
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Linux – das Ende kommt schneller als man denkt…

linux kernel: usb 4-1: USB disconnect, address 2
linux kernel: usb 4-1: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6

Und schon war es geschehen. Kein Zugriff mehr auf das entsprechende Filesystem. Sauberes abmelden oder gar ein Neustart klappen dann nicht mehr. Kurz darauf dann der Todesstoß:
linux kernel: scsi2 (0:0): rejecting I/O to dead device
(Warum es 15 Minuten dauert bis der Timeout auftritt sei jetzt mal dahingestellt). Dadurch war jedenfalls keinerlei Zugriff auf irgendeine der Festplatten mehr möglich.

Das bedeutete dann einen harten Reset. Leider war ich gerade dabei mein Heimatverzeichnis zu verschieben, so daß ich mich danach nicht mehr einloggen konnte (es ist nur ssh2 über Keys erlaubt). Klasse. Aber mit viel Geduld kann man auch einem völlig unbedarften Linux Nutzer erklären, wie er mit vim die sshd_config ändert…

Linux ist so lange ein Server-Betriebssystem, bis ein Dateisystem verloren geht (etwas, was Windows fast ohne Probleme übersteht).

Wie schreibe ich eine Diplomarbeit unter OS X

Mac OS X bietet eine gute Umgebung, um das Studium hinter sich zu bringen. Folgende Tools helfen beim Schreiben der Diplomarbeit:

  • TeXShop zum Editieren der TeX-Dateien
  • BibDesk für die Verwaltung der Literatur
  • Illustrator (wer will schon Bilder mit xfig malen?)
  • LaTeX Fonts im OpenType-Format (damit die erstellten Abbildungen auch optisch zum Text passen)
  • Keynote für den Vortrag
  • LaTeXIt damit man auch mathematische Formeln im Vortrag verwenden kann

loop-aes kompiliert nicht unter SuSE 9.3

Linux-Distributionen von SuSE unterstützen seit einiger Zeit die Verschlüsselung von Festplatten. In der Zwischenzeit kann man das auch bequem per Yast einrichten. Leider wird dabei auf cryptoloop gesetzt, so daß ich davon dringend abraten würde (Details in einem späteren Blog-Eintrag).

Die einzige momentan sichere Lösung ist im Moment loop-aes. Befolgt man die Anleitung, ist das auch ganz einfach einzurichten (v.a. weil SuSE bereits die Patches für losetup und Co mitliefert). Allerdings sollte man vor dem kompilieren die Anleitung genau lesen. Ruft man make mit dem Parameter LINUX_SOURCE auf, klappt es auch mit dem kompilieren. Die genauen Details findet man in der Beschreibung zu loop-aes.

Update: Wir haben für diesen Beitrag die Kommentare deaktiviert, da der Comment-Spam überhand nimmt.

Ich kann es einfach nicht glauben…

…daß ich ernsthaft mal einen Beitrag in einem Blog schreiben werde. Nachdem ich hier in diesem Blog als Gastautor eingeladen wurde, werde ich sicher ab und an mal einen Beitrag verfassen.

Thematisch werde ich mich vermutlich mit Dingen des alltäglichen Lebens beschäftigen — also Mac OS X, Linux und andere Abgründe des Lebens! Viel Spaß beim Lesen!