Kürbisse, Kürbisse, noch mehr Kürbisse

Ich geb’s ja zu – eigentlich habe ich dieses coole Gemüse erst letztes Jahr entdeckt. Dann aber ließen die Anschaffung eines Kürbiskochbuches und die Aussaat von Uchiki Kuri im elterlichen Garten nicht lange auf sich warten.

Dieses Jahr habe ich dann natürlich die Marktstände und Supermärkte im Knoblauchsland fleißig geplündert und möchte die Ergebnisse meiner Kürbis-Sortenjagd hier gerne mal vorstellen.

Verschiedene Kürbissorten: Hokkaido, Muscade de Provence, Spagettikürbis, Butternus, Sweet Mama

Da sich Kürbisse ja lange halten und von mir erst nach und nach zu Suppe, Nudelsauce und Muffins verarbeitet werden, gibt es noch nicht von allen Bilder im aufgeschnittenen Zustand. Der Artikel wird dann nach und noch ergänzt werden!

Noch einige Tipps vorneweg: Weiterlesen

Urlaub vorbei, wir sind wieder da!

Eigentlich wollten Dirk und ich ja wie letztes Jahr auch diesmal wieder ein Urlaubsblog führen. Allerdings ist die Internet-Infrastruktur in Südtirol doch nicht ganz so gut ausgebaut wie in Norwegen. Wir haben es jedenfalls nicht geschafft, irgendwo ein Wlan aufzutreiben.

Deshalb gibts den Bericht nun halt hinterher…

Eine kurze Zusammenfassung, was wir eigentlich gemacht haben:
drei Übernachtungen in Glurns, drei in Schenna bei Meran und (eigentlich) drei in Brixen. Aus den „drei in Brixen“ wurden dann zwar „eine in Brixen und zwei in Mühlbach bei Brixen“ (aber dazu in einem späteren Artikel zum Thema „Hotel-Review“ mehr).

Und nun natürlich gleich einige der schönesten Bilder vorneweg:
Blick von der Weisskugelhütte Historische Stadtmauer von Glurns Gewitter bei Schenna Historische Altstadt von Brixen Brixen

Was kann man zum Urlaub so erzählen? Weiterlesen

Große Bäume mitten in Thüringen

Anläßlich des Pfingstsonntag habe ich, inspiriert von einem „Baumbuch“, in Nüßleshof die größte Lärche Deutschlands besucht.
Das Riesendrum, „Dicke Lärche“ genannt, hat laut Wikipedia einen Stammumfang von 4,86 Metern und versteckt sich mitten im Wald. Die Wegweisersituation ist leider etwas dürftig. Man muss bis zum Ende der Straße in Nüßleshof fahren und beim ehemaligen Schwimmbad parken. Dann folgt man den geschotterten Weg an diversen Ferienhütten und Kuhweiden vorbei Richtung Norden. Nach ungefähr einem Kilometer geradeaus kommen dann doch Schilder.

Wegweiser zum großen Baum

Nochmal einen Kilometer weiter ist man dann am Ziel. Weiterlesen