Sicher ist niemanden entgangen, dass am 26. Dezember eine der größten Katastrophen der letzten Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte stattgefunden hat.
Eine durch ein Seebeben ausgelöste Flutwelle hat mindestens 150000 Menschen das Leben gekostet, wobei man die genaue Zahl wohl nie erfahren wird.
Von den ökologischen und ökonomischen Problemen, die diese Sache nach sich ziehen wird, wird wegen der akuten Notlage in den betroffenen Gebieten noch gar nicht geredet. Allerdings gehe ich davon aus, dass diese immens sein werden und sich noch Jahre lang negativ für die Überlebenden auswirken werden.
Allerdings gibt es mir ein wenig Hoffnung, dass die Spendenaufrufe massiv sind und das diesem, soweit man das beurteilen kann, auch nachgekommen wird. Sogar große kommerzielle Unternehmen, wie etwa Skype oder Apple, haben auf den Startseiten ihrer Webseiten zu Spenden aufgerufen.
Auch ich bin dem gefolgt und habe einen kleinen Betrag an Unicef gespendet. Eine Übersicht über Hilfsorganisationen, bei denen die Gelder in guten Händen sind, findet sich bei
Antenne Bayern.