Was es heißen soll: Nicht baden.
Was ich da sehe:
– Im Falle des Ertrinkens die Hand heben.
– Stopp, gefährliche hohen Wellen.
– Vorsicht, ab und zu kommt eine rote Hand aus dem See.
Ikea kriegt das jedenfalls besser hin 🙂
Kategorie: Lästereien
Schlechteste Werbeposition ever
Die Telekom verbindet wohl etwas mehr, als manche wollen 🙂
Der praktische Selbstversuch zum Thema Steinschlag
Ich hatte mir schon länger gedacht, das Frontscheiben in Autos doch eigentlich etwas stabiler sein müssten, als man mir in bestimmten Autoscheibenreparaturwerbungen glauben machen möchte. Das Firmen übertriebene Panik schüren, um ihren Gewinn zu optimieren, käme jetzt ja auch nicht so überraschend.
Das der Unterschied aber so groß ist… Seit dem Argentinienurlaub muss ich nun jedes Mal nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn ich eben jene Werbung sehe.
Nach umfassenden Selbstversuch mit einem mehrere Jahre altem Mietwagen, diversen 10-20 cm langen Rissen in der Frontscheibe (außerhalb des Sichtfelds), etwa 1000 Kilometern auf Schotterstraßen mit knietiefen Löchern und – ähm – angepasster Geschwindigkeit steht fest: Da verändert sich absolut gar nix! Also nix von wegen: man pustet mal auf die Scheibe und schon zersplittert sie.
Ich glaub jeder Argentinier würde sich über uns totlachen…
(Was natürlich kein Grund ist, Steinschläge nicht trotzdem reparieren zu lassen. Sicherheit ja, aber bitte ohne Panik.)
Epic Fail
Es war ja echt schwer, in den letzten Monaten irgendwo mal nichts über das iPad zu hören. Bei Qype ist dessen Existenz wohl aber noch nicht angekommen.
Die Brücksichtigung mobiler Geräte ist ja an sich super, aber so war das bestimmt nicht gemeint. Mail an Support hab ich geschrieben, mal schauen, ob da was passiert.
Immerhin ist es interessant zu sehen, wie klein der Bildschirm vom iPhone eigentlich ist. Kommt einem sonst gar nicht so vor…
Edit, 20.06.2010: Jetzt gehts, vielleicht schon seit ner Weile. Schön, wenn auf Kundenfeedback reagiert wird.
Spam, Spam überall Spam
Man, man, man. Da schaut man mal knapp zwei Wochen nicht ins Akismet, und wird dann von 243 Spamkommenaten begrüßt. Obwohl man sich schon echt ins Zeug gelegt hat, mit verschiedenen Tricks diesen Sch*** zu verhindern.
Wenn man frühs nach Mails guckt, hat man mindestens 10 neue Viagra-Store-Mails und noch 10 weitere mit obskuren Jobangeboten, die nicht mal entfernt was mit deutscher Sprache oder gar Rechtschreibung zu tun haben.
Mal ehrlich: irgendjemand muss doch so blöd sein, auf Spam reinzufallen. Sonst würde sich das doch gar nicht lohnen. Aber wer zum Henker bestellt Medikamente bei jemanden, der nicht mal den Produktnamen richtig schreiben kann, oder verschiebt für wildfremde Leute Geld von A nach B, ohne sich Gedanken zu machen?
Ich versteh es einfach nicht… Vielleicht kann es mir ja jemand erklären!?
Derweil freue ich mich einfach ein kleines bißchen darüber, dass man wenigstens mit Technik draufhauen kann, damit dieser Dreck ganz schnell wieder verschwindet. Akismet sagt mir gerade, dass es mich schon vor 16040 Spamkommentaren beschützt hat.
Nachtrag zum Nichtraucherschutz
Unser Beitrag zum Nichtraucherschutz kam wohl bei manchen Leuten als ziemlich militant an. Um das richtig zu stellen: wir haben nix gegen Raucher, sondern nur dagegen, uns ungefragt vollqualmen lassen zu müssen.
Leider ist es in Nürnberg so, dass Kneipen das gegenwärtige Rauchverbot nur allzugerne ignorieren. Gerade bei Cocktailbars hat man hier kaum eine Chance, den Abend wirklich rauchfrei Spaß zu haben. Fast überall stehen spätestens ab 10 plötzlich die Aschenbecher auf dem Tisch und man fragt sich, ob man was Wichtiges verpasst hat.
Daran muss sich unserer Meinung nach einfach dringend was ändern, damit man Formulare wie das Beschwerdeformular für Verstoße gegen das Nichtraucherschutzgesetz in Zukunft hoffentlich nicht mehr braucht!