Über Bahia Bustamante gibt es noch einiges mehr zu erzählen, denn nach dem Schreiben unseres letzten Artikels haben wir dort noch ziemlich coole Ausflüge unternommen.
Zum einen war da ein weiteres Erlebnis zum Thema „fast wie ein Besuch im Zoo“:
Die stehen dort tatsächlich einfach so am Strand rum…
Und dann war da noch unser Ausflug zum versteinerten Wald. Dort kann man 63 Millionen Jahre alte, versteinerte Baumstämme anschauen. Unglaublich eindrucksvoll, die schauen tatsächlich aus, als könnte gleich jemand zum Holzhacken vorbeikommen.
Auch wenn die Landschaft auf den ersten Blick sehr öde aussieht (auch wenn wir uns gerade nicht einigen können, wie wenig Vegetation noch die Definition von „öde“ erfüllt – drum gibts auch hier kein Foto der „normalen“ Landschaft) gibt es wahnsinnig viele Details zu entdecken. Ausgetrocknete Salzseen, die vom letzten Sturm übrig geblieben sind.
Natürlich gibt es auch eine Menge blühender (und verdammt wehrhafter) Kakteen:
In der Zwischenzeit sind wir weiter in Richtung Süden gezogen. Dreizehn Stunden Fahrt und viele trostlose Städte später sind wir nun in der Hauptstadt der Trostlosigkeit angekommen: Rio Gallegos. Immerhin gibt es Internet im Hotel und in 140km Entfernung eine Pinguinkolonie, die wir morgen mal besuchen werden.
Ein Gedanke zu „Noch mehr Bahia Bustamante“