To boldly go where no BMW has gone before

Gestern waren wir nochmal auf Gletschergucktour im Jostalbreen-Nationalpark, diesmal im nördlichen Teil. Nachdem sich der Kjenndalsbreen als etwas arg staubig herausgestellt hat, sind wir noch zum Bødalsbreen gefahren. Die Straße war ein besserer Feldweg, der sicherlich nicht für tief liegende BMWs gebaut wurde. Wir haben uns nur gefragt, was man da macht, wenn Gegenverkehr kommt. Wie immer, waren wir aber auch diesmal allein auf weiter Flur.

Geschundener BMW am Parkplatz beim Bodalsbreen

Die Landschaft hat dann aber für die Strapazen (und Tanjas Angstzustände) mehr als entschädigt.

Bodalsbreen

Auf jeden Fall ein Geheimtipp, der es nicht einmal in unseren super-dooper-Reiseführer geschafft hat. Danke Katrin!

2 Gedanken zu „To boldly go where no BMW has gone before“

  1. Ist übrigens mein Lieblingsgletscher (von denen, die wir gemessen haben). Das mit der Straße hatte ich aber versucht zu erklären. Ist mir wohl nicht so gut geungen. Wir sind den Weg der Privatstraße übrigens auch schon vom Tal aus gelaufen mit kompletter Mess- und natürlich Fotoausrüstung, wäre bei euch bestimmt auch drin gewesen, die 12 km und glaube ich 800 Höhenmeter .-)) Es gab ein Jahr viele Lawinen und somit eine unpassierbare Straße, ähh Weg meine ich.
    Wir können ja mal Fotos vergleichen, wir sich der Gletscher in den letzten 10 Jahren verändert hat. Habt ihr zufällig noch Messmarken gefunden?
    Auf dem Kjenndalsbreen ist das übrigens Hangschutt und kein Staub.

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