Eigentlich wollte ich diese Aussage ja nicht extra im Blog kommentieren:
Tauss: Viele Abgeordnete können sich unter „Internet“ weniger vorstellen als unter einer Kuh
Nachdem ich dann aber heute leider in diesem Artikel bzw. in der entsprechenden Pressemitteilung folgendes über die Ideen des NRW-Jugendministers lesen musste, führt einfach kein Weg daran vorbei:
Das Worl Wide Web ist ein Hort von unzähligen manchmal unüber schaubaren Informationen […] Deshalb ist es längst überfällig, die Anbieter in die Pflicht zu nehmen, ihre Angebote einzu schätzen oder von einer unabhängigen Stelle einschätzen zu lassen. […] Wenn er es nicht tut, aus welchen Gründen auch immer, würden seine Inhalte durch Programme herausgefiltert und Kindern nicht zugänglich gemacht.
Dazu kann ich nur eines sagen: q.e.d.
Ein Gedanke zu „Vom Internet und von Kühen“